Zu blühenden Inseln

Steigerung der Ernteerträge von Bergbauernfamilien –

wirksame Maßnahmen zur Anpassung der Landwirtschaft an veränderte Klimabedingungen

 

Blühende Inseln Kahl und unwirtlich

 

„Es ist immer dasselbe: Wenn im Sommer zu wenig Regen fällt, ist die Ernte so schlecht, dass spätestens im Winter das Essen knapp wird. Dann hungern wir. Am schlimmsten ist es für die Kinder. Sie werden schwach, und wenn sie sich dann auch nur erkälten, geht es um Leben und Tod.“

Juana Quispe ist Kleinbäuerin im bolivianischen Andenhochland, wo viele Familien um ihre Existenz kämpfen.

Sie zeigt auf die kargen, baumlosen und von Erosion zerfressenen Hänge. Von Ende April bis Anfang Oktober färbt sich das Land braun und die fruchtbare Erde wird zu Staub. Die spärliche Vegetation darbt unter der tagsüber brennenden Sonne, während es nachts in den Bergen stark abkühlt.

Unser Beitrag

Zusammen mit dem Entwicklungshilfeklub Wien möchte die Eine Welt Gruppe Thalgau zur Stärkung der kleinbäuerlichen Familien beitragen – damit sich ihren Felder in grüne Streifen und blühende Inseln verwandeln und die Menschen auf und von ihrem Land leben können.

Partner : Entwicklungshilfeklub Wien, in Zusammenarbeit mit Misereor
Durchführung im Einsatzgebiet: Fundación Acción Cultural Loyola (ACLO)
Projektkoordinator: Edgar Ance, ACLO

Unterstützungsbeitrag 2016: € 1.330,- (10 Familien)

 

 

Zu blühenden Inseln - Steigerung der Ernteerträge von Bergbauernfamilien
Blühende_Inseln

Eine Welt Gruppe Thalgau